Schärding am Inn
Liebe Fotofreunde,
unsere Fahrt ins Blaue führt uns am 3. Oktober 2018 nach Schärding am Inn. Die Teilnehmer/Fahrgemeinschaften treffen sich um 9 Uhr in Burghausen hinter der Konradkirche (Auer-von-Welsbach-Straße).
Als Anfahrtsweg empfiehlt sich die B12 über Simbach und Pocking nach Neuhaus am Inn. Dort kann man in der Schärdinger Straße kostenfrei parken (blaues P auf der Skizze) und ist dann mit wenigen Schritten über die alte Innbrücke in der Altstadt von Schärding. An dieser Brücke gibts auf der österreichischen Seite bei der Touristinfo kostenloses Kartenmaterial.
In Schärding selbst sind Parkplätze rar und teuer und die Parküberwacher gnadenlos. Wer die Parkzeit auch nur wenig überzieht, muss mit Bußen von 35 Euro rechnen. Also Auto lieber in Deutschland lassen. Auch wer in Österreich tanken will, sollte das nicht in Schärding machen, das Preisniveau liegt derzeit etwa 5 Cent über dem von Braunau.
Außerdem kann man bereits auf der deutschen Innseite fotografieren. Die Innlände bis hin zum Kloster Neuburg gehört zum Fotobereich (siehe Plan).
Für das Mittagessen habe ich beim Stadtwirt ab 12.30 Uhr Nichtaucherplätze reserviert. Der Stadtwirt befindet sich in Schärding am Knörleinweg 1 (Zweiter Pfeil mit weißem R auf der Skizze). Wenn man den Stadtplatz (Silberzeile) durch das Linzer Tor verlässt, liegt das Gasthaus nach wenigen Metern auf der rechten Seite.
Besonderheiten:
Am Tag der deutschen Einheit bietet Schärding Tourismus kostenlose Bummelzugfahrten durch Schärding um 14 Uhr und um 15 Uhr an. Der Bummelzug des Hotels Stiegenwirt führt Besucher zu den schönsten Ecken der Stadt, vorbei an bedeutenden Sehenswürdigkeiten, zu besonderen Aussichtspunkten und durch romantische Gassen. Start ist bei der Sparkasse am Oberen Stadtplatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ebenfalls um 14 Uhr besteht die Möglichkeit einer Schiffsrundfahrt auf dem Inn, die allerdings etwas kostet.
Schärding bietet seinen Besuchern eine kostenlose APP (ios und Android). Die führten einen nicht nur zu den Sehenswürdigkeiten, sondern man bekommt zur Orientierung auf dem interaktiven Stadtplan auch den eigenen Standort angezeigt. Ich habe mir die App runtergeladen, konnte sie aber nicht mehr testen, weil ich am Wochenende nicht – wie geplant -in Schärding war.
Das Smartphone sollte noch aus einem anderen Grund mitgenommen werden: Es gibt eine Reihe von Selfiespots, die mit Hinweistafeln gekennzeichnet sind. Dort könnte man Selbstportraits mit interessantem Hintergrund schießen. Vielleicht ergibt sich daraus eine spezielle Serie. Auch das habe ich vorab nicht getestet.
Damit sind wir bei der Aufgabenstellung für die Fahrt ins Blaue:
1. Es werden Serien fotografiert. Ein Thema ist nicht vorgegeben. Pro Serie müssen mindestens drei, höchstens neun Bilder vorgelegt werden. Papierbilder (3 Serien je Autor erlaubt) müssen auf einem Passepartout mit Außenformat 40×50 cm eingereicht werden (mindestens 3, max. 9 Ausschnitte).
Bei den Projektionsbildern (ebenfalls bis zu 3 Serien je Autor) muss jede Datei folgendermaßen beschriftet sein:
Name_Vorname_Titel_Bildnummer innerhalb der Serie
z.B. Maier_Josef_Oktoberfest_1….9
Zur Dokumentation für den Wettbewerb müssen auch die Papierbilder als Datei eingereicht werden.
2. Bild des Tages: Thema „Herbst“: Zur Vorbereitung auf den kommenden Städtewettbewerb kann jeder Teilnehmer neben den Serien auch bis zu zwei digitale Bilder für die Wertung zum „Bild des Tages: Thema Herbst“ einreichen. Für die Kennzeichnung gelten die gleichen Bedingungen wie für die Serienbilder.
Für Fragen stehe ich unter +491715303403 während des gesamten Tages zur Verfügung.
Servus,
Robert